Was würdest du dir wünschen, wenn du einen Wunsch frei hast?
Bei einem Routineflug stürzt die Beachcraft Bonanza in der „Grünen Hölle“ von Paraguay ab. Jo, Dr. Engelmann und der Pilot Serrato überleben das Unglück. Ohne Vorräte und Ausrüstung machen sie sich auf den gefährlichen Weg durch das unzugängliche Gebiet. Bei sengender Hitze und ohne Ausrüstung und Wasser stoßen die Männer schnell an ihre Grenzen. Durst, Dornen, bösartige Insekten, giftige Spinnen und Schlangen werden zu Gegnern im Kampf um das Überleben. Ihnen bleibt nicht viel Zeit, denn der Trockenwald ist gewaltig groß. Niemand zuvor hat die Grüne Hölle des Chaco jemals unvorbereitet überlebt.
Frei nach wahrer Begebenheit
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220 Taschenbuchseiten
deutsche Version
Taschenbuch
eBook
Estrellado en el bosque seca - Espinas del Chaco
En un vuelo de rutina, la Beechcraft Bonanza se estrella en el “Infierno Verde” de Paraguay. Jo, el Dr. Engelmann y el piloto Serrato sobreviven al accidente. Sin provisiones ni equipo, emprenden el peligroso camino a través de una región inaccesible. Bajo un sol abrasador, sin equipo ni agua, los hombres llegan rápidamente a sus límites. La sed, las espinas, los insectos agresivos, las arañas y serpientes venenosas se convierten en enemigos en la lucha por la supervivencia. No les queda mucho tiempo, porque el bosque seco es inmensamente grande. Nadie antes ha logrado sobrevivir al Infierno Verde del Chaco sin preparación.
Basado en hechos reales
220 páginas en formato de bolsillo
versión en español
libro de bolsillo
eBook
Buchbeschreibung:
Abgestürzt im Trockenwald – Dornen des Chaco entführt die Leser mitten in den gefährlichen Chaco-Paraguay, wo drei Männer nach einem Flugzeugabsturz ums Überleben kämpfen. Die Geschichte ist spannend und eindringlich erzählt, sodass man als Leser die Hitze, den Durst und die Gefahren der Wildnis förmlich spürt.
Dornen, Kakteen, aggressive Insekten, giftige Schlangen und die ständige Angst vor Raubkatzen begleiten die Männer auf ihrem abenteuerlichen Weg. Gleichzeitig wird die Geschichte aus der Perspektive von Joes Tochter Ivey erzählt, was dem Buch eine persönliche und berührende Note verleiht.
Die Handlung basiert auf wahren Begebenheiten, was das Abenteuer noch packender macht. Leserinnen und Leser loben besonders die bildhafte und mitreißende Erzählweise sowie die Authentizität der gefährlichen Situationen.
Ein fesselnder Abenteuerroman, der Naturgewalten, Mut und menschliche Widerstandskraft eindrucksvoll miteinander verbindet – absolut empfehlenswert für alle, die echte Abenteuer lieben.
Frei nach wahrer Begebenheit / Abenteuer / ca. 220 Seiten
Taschenbuch: ISBN 978 3740782405 € 8.99
eBook: € 6.99
Erhältlich:	In allen namhaften Onlineshops und im regionalen Buchhandel, ganz in deiner Nähe (auf Bestellung - Lieferzeit ca. 3 Werktage)
Descripción del libro:
 Estrellado en el bosque seca - Espinas del Chaco sumerge a los lectores en el peligroso Chaco paraguayo, donde tres hombres luchan por sobrevivir tras un accidente de avión. La historia está contada de manera emocionante e impactante, de modo que el lector casi puede sentir el calor, la sed y los peligros de la selva.
Espinas, cactus, insectos agresivos, serpientes venenosas y el constante temor a los felinos salvajes acompañan a los hombres en su peligroso recorrido. Al mismo tiempo, la historia se narra desde la perspectiva de Ivey, la hija de Joe, lo que le da un toque personal y conmovedor al libro.
La trama se basa en hechos reales, lo que hace que la aventura sea aún más intensa. Los lectores destacan especialmente la narrativa vívida y envolvente, así como la autenticidad de las situaciones peligrosas.
Una novela de aventuras fascinante, que combina de manera impresionante los elementos de la naturaleza, el valor y la resistencia humana, recomendada para todos los que aman las aventuras reales.
Basado libremente en hechos reales / Aventuras / aprox. 220 páginas
Tapa blanda:  	GS 75.000 (El libro de bolsillo se puede adquirir directamente a través del autor (Paraguay). 
 eBook: 				GS 58.000
Disponible en: Todas las tiendas online reconocidas.
Prolog
„Und geht es durch dunkle Täler, fürchte ich mich nicht, denn ich habe gesehen die Welt und das Leben und was auch immer geschieht.“
Damals, mit sechs Jahren, wusste ich nicht, dass ein Blick und die Worte zum Abschied die letzten sein könnten. Heute weiß ich, dass es jeden Tag so kommen kann und der Augenblick zählt. Ich verlasse mich nicht mehr auf die Zukunft oder irgendwelche Pläne, wie ich sie mir einst ausgeschmückt habe, sondern nehme den Tag und den Augenblick, wie er ist.
Dabei ist mir nicht einmal etwas Schlimmes zugestoßen. Doch musste ich mich fragen, ob es nicht viel erschreckender ist, wenn einem geliebten Menschen etwas widerfährt.
Ich möchte euch die Geschichte meines Daddys erzählen, die an einem normalen Tag, am 11. Februar 2004 begann und in einer eiskalten Ungewissheit seinen Höhepunkt fand.
Mein junges Leben war bis zu diesem Tag in bester Ordnung, wenn ich die vielen kleinen Dinge einmal ausnehme wie einen lauten Streit in der Familie hier, eine Schramme auf der Weide dort oder den abgefallenen Arm meiner geliebten Puppe. Viele Jahre später erkannte ich in dieser Unordnung eine gewisse Struktur innerhalb des Lebens und damit eine Routine und Ungezwungenheit. Vielmehr noch: Sie stellte den Eckpfeiler für mein unbekümmertes Leben dar und öffnete später den Geist für die Malerei und Romantik, für den bewussten Augenblick beim Spiel oder einen bedeutsamen Überblick, wenn andere Menschen längst in Hektik verfallen.
Heute weiß ich, dass eigene Erfahrungen und schreckliche Ereignisse einen abstrusen Blick auf die Welt offenbaren, der uns sonst in der täglichen Monotonie entgangen wäre. Beeinflusst von der Angst, von Geschichten anderer oder deren unglaublichen Erkenntnissen verhält sich unser Herz wie ein betörender Magier, der die Welt mit seinen Illusionen zu kaschieren vermag.
Ich war doch noch so klein, habe an die vergnüglichen Schmetterlinge, den bunten Regenbogen und den Weihnachtsmann geglaubt. Und an all das Gute in dieser Welt, das Spiel, die Freundschaft und sogar ein wenig an die Liebe und an einen linearen Lauf der Dinge. Nie habe ich daran gezweifelt, eines Tages selbst Kinder zu haben und ein eigenes Haus. Ich war mir sicher, Grandpa würde immer auf dieser Welt sein und ich selbst würde irgendwann Grandma werden. Meine Vorstellungen vom Leben standen fest. Bis zu diesem Tag, der alles auf den Kopf stellte.
Anscheinend hat das Leben seine eigenen Pläne mit jedem von uns. Da können wir uns noch so viel vornehmen und alles an unsere Ziele setzen, das Schicksal geht seinen eigenen Weg.
Aber der Reihe nach.
Der Tag begann völlig normal, das Wetter war herrlich und es war Sommer in Paraguay. Wenn ich mich ein wenig anstrenge, kann ich mich genau an die geräuschvollen Zikaden und den Geruch von trockenem Gras erinnern. Auch spüre ich fast noch die Blasen am Handballen und fühle das warme Flusswasser und wie meine Hände darüber glitten, als wäre ich wieder sechs Jahre alt und mit Dad auf dem alten Kahn.
Dieser Tag begann wundervoll und ich werde ihn nie vergessen. Aber anschließend wendete sich das Blatt und damit meine Einstellung und mein Leben.
Selbst wenn ich nicht an Gott glaube, obwohl einiges dafür spräche, glaube ich doch an das gerechte Gefüge, die Natur und an ein Schicksal. Alles, was auf dieser Erde geschieht, wird von einem unsichtbaren Band zusammengehalten, ist strukturiert und hat einen tieferen Sinn. Selbst wenn wir ihn nicht erkennen.
„Deshalb sorgt euch nicht um morgen und tut, was ihr tun müsst, von Herzen.“ Ivey Wilson
Piranha
Weit über eintausend Sternchen glitzerten wie Feenstaub über den seichten Wellen des Rio Timane. Vom alten Kahn aus bis hin zum Ufer tanzten sie für Ivey, als hätte sie Geburtstag oder wäre bei einem Fest der Freude. Im Takt eines gemütlichen Walzers schaukelte mittendrin die Spitze des Schwimmers.
Albert hatte die Angel am Abend zuvor und bis spät in die Nacht hinein aus einem Stock und einem Korken gemacht, obwohl Joe die Idee dafür gehabt hatte. Aber wie üblich hatte sein Dad darauf bestanden, sie zu bauen. Zum einen kannte er sich besser mit solchen Dingen aus und zum anderen brachte es nicht viel, mit dem alten Sturkopf zu diskutieren. Die Alternative mit einem kühlen Bier auf der Terrasse kam Joe durchaus gelegen.
Zu Hause hatte er ständig zu tun und hier, bei seinem Dad auf der Ranch, konnte er etwas entspannen und sich mit seiner Tochter Ivey befassen. Sie hatte sich schon so lange auf das Angeln gefreut
In diesen Stunden genoss Joe die angenehmen Seiten des Lebens beim Nichtstun und seine Tochter hatte ihren Spaß.
Sanft trieb der Kahn in der seichten Strömung flussabwärts und trug Joe in flüchtige Träume und leichte Gedanken.
In diesem Sommer brannte die Sonne bereits kurz nach dem Aufgehen über der weiten Ebene des Chaco. Die Hitze war fast wie vor vier Jahren, als das Feuer auf die Weide gekommen war.
Im Gegenlicht musste Joe blinzeln. Er hielt sich die flache Hand als Schirm an die Stirn und sah über die trockenen Büsche am Ufer hinweg. Der Giebel des Herrenhauses war zu sehen sowie der gewaltige Wasserturm hinter der Farm.
In dieses lauschige Bild fügte sich die strenge Melodie der Zikaden, die wie ein Regenschauer die Luft erfüllte, nur stand ihr Lied nicht für eine Abkühlung, sondern als Bekenntnis der Dürre, den heißen Staub und das gleichförmige Leben auf dem Land.
Manchmal, wenn die Zikaden im Einklang des Rhythmus lagen und sich zwischen den lauten Passagen die Stille für wenige Augenblicke einstellte, konnte Joe den monotonen Gesang eines Vogels von der Viehweide hören.
Nach den letzten Stunden der Ruhe wurde das alte Holz unter seinem Hintern unbequem und er rutschte herum, stemmte sich schwerfällig hoch und schob sich bis an die Kante vor. Er dachte an seinen nächsten Auftrag. Immerhin musste er in ein paar Tagen in Asunción einen wichtigen Kunden bedienen. Doch bis dahin wollte er die Zeit und die Ruhe genießen.
Seine Tochter Ivey saß mit ihrem Strohhut mit der breiten Krempe wie ein Monument auf dem einzigen Sitzbrett vorn im Kahn und verfolgte die langsamen Bewegungen des Schwimmers.
Ihm gefiel ihre Beharrlichkeit, die sie von seinem Dad geerbt haben musste, auch wenn er speziell diese Eigenschaft an ihm kritisiert hatte. So, wie sie sich konzentrierte und auf den Erfolg wartete, einen dicken Fisch fürs Abendessen zu angeln, wirkte sie nicht wie die anderen Sechsjährigen, die nach kurzer Zeit die Lust am Spiel verloren, nur weil sich im Wasser nicht das Geringste tat. Gewiss hatte sie ihren Spaß und in der Morgendämmerung mit eigenen Augen gesehen, dass es hier durchaus Fische gab. Nun, ein kleines Erfolgserlebnis hätte ihr nicht schaden können und ihr möglicherweise das Angeln zu einer lieben Gewohnheit gedeihen lassen, sie geprägt und auf neue Gedanken gebracht, die Einfluss auf ihr späteres Leben haben könnten, selbst wenn es nicht beim Angeln bliebe. Zumindest würde ihr ein Fang die kommenden Stunden oder gar den restlichen Tag versüßen, in denen sie aufgeregt jedem, der ihr über den Weg lief, alles haarklein beschreiben würde. Joe konnte sich diese Szene gut vorstellen. Er kannte ihre Überschwänglichkeit und ihr frohes Gemüt.
In den vergangenen Stunden hatten beide nicht viel gesprochen. Stattdessen ließen sie ihre Gedanken mit dem trüben Wasser davontreiben.
Die monotone Zeit im Kahn ließ ihn über viele Dinge und die Zukunft nachdenken. Ansonsten kam er nicht oft dazu. Aber im Großen und Ganzen lief sein Leben geordnet und erbaulich – irgendwie jedenfalls.
Apathisch schmunzelte er vor sich hin.
Seit er Ivey gesagt hatte, dass sie für ein paar Tage hierher in den Chaco zu Grandpa reisen würden, lag sie ihm mit dem alten Kahn in den Ohren. Und er hatte ihr versprechen müssen, ihn zu reparieren und sie endlich zum Angeln mitzunehmen.
Die taffe Ivey hatte das Profil von Brenda, seiner Frau. Mit ihren wilden Haaren, der kleinen runden Nase und gleichermaßen ihrem Stolz und der Unbeugsamkeit.
Bei diesen Gedanken verblasste sein Lächeln, als würden dunkle Wolken aufziehen. Das war definitiv nicht der geeignete Augenblick, an Brenda zu denken und diesen schönen Moment zu verderben. Zu Hause, in Encarnación, gab es ausreichend Probleme dadurch. Aber jetzt war er hier und saß mit seiner Tochter in diesem Kahn. Nur sie beide, die Natur und ihr zukünftiges Abendmahl.
Ein gelber Schmetterling zog seine Kreise über dem Wasser.
Unbeirrt hielt Ivey die Angelrute mit beiden Händen fest umschlossen und wartete auf den richtigen Moment und ihren ersten Fisch. Neben ihr lag die Puppe mit dem rot-weiß karierten Röckchen, das Grandpa im vergangenen Jahr kurz vor Weihnachten genäht und angeklebt hatte. Die Puppe hatte sie mit drei bekommen und war seither ständig an ihrer Seite.
Joe zog sich seinen abgewetzten Cowboyhut tiefer ins Gesicht, genoss den Augenblick, lehnte sich zurück, schlug die Hände hinter dem Kopf zusammen - der Kahn quittierte seine Bewegung mit seichtem Schaukeln - und streckte die Füße unter dem Sitzbrett hindurch nach vorn aus. Aus dem verbeulten Blecheimer glotzte ihm das tote Auge ihres einzigen Fangs entgegen. Zum Glück hatte er gleich zu Beginn diesen Fisch erwischt, auch wenn es nicht zu den Glanzleistungen seiner Karriere beim Würmerbaden zählte.
Es wurde Zeit aufzubrechen.
„Hol die Leine ein, Mädchen“, sagte er träge, gähnte hörbar und dehnte seinen Rücken durch.
„Nur noch ein bisschen“, entgegnete Ivey hoffnungsvoll. Unter ihrer breiten Krempe sah sie stur ins Wasser.
„Es wird zu heiß“, sagte Joe.
„Aber ich will auch einen Fisch.“ Schmollend zeigte sie ihr Profil und sah zum Schwimmer.
„Beim nächsten Mal fängst du einen“, sagte Joe. „Versprochen.“
„Och nö“, gab sie lang gezogen zurück und sah ihn flehend mit ihren großen dunklen Augen an.
In der Geschwindigkeit eines alten Mannes, dessen Bewegung vielmehr der Hitze und Entspannung geschuldet war und nicht seiner körperlichen Verfassung, setzte er sich aufrecht, schob den Hut mit ausgestrecktem Zeigefinger aus dem Sichtfeld und rief: „Hey, kleine Dame! Auf geht´s.“
Sie reagierte nicht.
„Nicht alles im Leben gelingt beim ersten Mal. Das ist okay. Heute hast du gelernt, wie man den Wurm ansteckt und die Leine auswirft, und wenn du dran bleibst und nicht den Mut verlierst, wirst du beim nächsten Mal Erfolg haben.“
Unter ihrem Strohhut standen lustig die Zöpfe zu beiden Seiten weg und sie hielt beharrlich die selbst gemachte Angel und verschob die Lippen, wie sie es immer tat, wenn sie ihren Willen durchsetzen wollte.
„Wie es aussieht, beißen die heute nicht mehr. Denen ist es auch zu warm. Der Kleine wird für das Essen genügen müssen.“ Joe zeigte zum Eimer.
„Ich esse keine Piranne!“, protestierte sie und folgte mit angewidertem Gesicht seinem Finger. „Niemals im Leben!“ Sie bekundete ihre Abscheu mit furchterregender Grimasse. „Der ist voll eklig.“ Sie steckte ihre Zunge zum Fisch raus, der, tot im Eimer liegend, mit seinen vielen winzigen, spitzen Zähnen und de facto gefährlich und für Zartbesaitete durchaus abstoßend aussah.
„Grandpa zaubert daraus einen leckeren Braten. Du wirst schon sehen.“ Er griff nach ihrer Angelrute und Ivey riss sie herum, damit er sie nicht zu fassen bekam. Hektisch schaukelte der Kahn. Joe hielt inne, balancierte den Kahn aus und reckte seine geöffnete Hand vor.
„Gib mir die Angel.“ Sein Ton wurde fester.
Sie trotzte.
Als der Kahn wieder still im Wasser lag und die Wellen zu beiden Flussufern davontrieben, sagte Joe entspannt: „Na los, bevor wir einen Hitzschlag bekommen. Im Haus gibt es frische Zitronenlimonade.“ Er nahm seinen Hut vom Kopf und wischte sich mit dem Unterarm über die schweißnasse Stirn.
Ohne ihn anzusehen, stöhnte Ivey und reichte die Angel nach hinten. Er nahm sie entgegen, holte die Angelschnur ein, legte den Stock längs zum Kahn neben seine und ruderte an Land.
Derweil legte sich Ivey über den Kiel und ließ ihre Handflächen auf der Wasseroberfläche surfen.
Seine Ruderbewegung war kräftig.
„Übrigens heißt es Piranha.“ Er schnaufte.
„Ich weiß das doch“, sang sie, tauchte eine Hand unter Wasser und nahm sie schnell wieder heraus.
Noch bevor sie ordentlich am Steg angelegt hatten, sprang das Mädchen hoch, hopste aus dem Kahn und tanzte Richtung Haus. Joe hörte sie aus der Ferne, hinter dem großen Busch rufen: „Wir haben eine Piranne, Grandpa! Wir haben eine echte Piranne geschnappt.“
Das Seil am Bug band Joe dreimal um den Pfosten, legte sich beide Angelruten über eine Schulter, nahm den Eimer und die Puppe in die andere Hand und folgte seiner Tochter.
Vor dem Haus stieg er die Holzstufen zur Terrasse hoch und stellte die Angeln neben der Tür ab.
Hopsend kam Ivey herausgeschnellt, schnappte ihm den Eimer aus der Hand und verschwand wieder drinnen. Ihr freudiges „Sieh nur, wie ein silberner Goldfisch“ erstickte in einem grellen Schrei.
Joe stürmte herein.
Grandpa machte einen Satz zu Ivey, kniete sich vor sie und beide sahen ihre verwundete Hand und das viele Blut daran.
Die Kleine schrie, zappelte und weinte.
„Wir waschen die Wunde aus“, sagte der kräftig gebaute grauhaarige Grandpa und ging mit ihr in die Küche zum Spülbecken. Er war ein großer Mann mit gegerbtem Gesicht, tiefen Falten und einer zerschlissenen Latzhose.
„Bring mir das Handtuch“, rief er trocken zu Joe.
„Wie ist das passiert?“ Joe sauste zum Küchenschrank und zerrte ein Geschirrtuch heraus.
„Sie hat sich an den Zähnen verletzt. Sieht schlimmer aus, als es ist“, sagte Grandpa in seiner ruhigen Art, sah Joe an und riss ihm das Küchentuch aus der Hand. Dann tupfte er einen Teil vom Blut damit ab und wickelte es fest um die kleine Hand. Als der Knoten festsaß, wandte er sich an Joe und zeigte zum Eimer mit dem Fisch. „Wie kannst du das einem kleinen Mädchen überlassen?“
„Wir waren doch beide dabei, Dad“, verteidigte sich Joe.
Ivey legte ihre gesunde Hand auf den Wickel und schluchzte leise. Sie war ein tapferes Mädchen.
Immer noch zeigte Grandpa zum Eimer und wurde lauter: „Und was sollen wir damit anfangen? Was hast du dir dabei gedacht?“
„Du bereitest ihn zu.“ Joe zuckte mit den Schultern und ergänzte rasch: „Ich weiß, dass er viele Gräten hat, aber es war unser erster Angelausflug und ich dachte …“
„… dass an dem Kerl etwas dran ist, was drei Mäuler stopft? Du hättest ihn auf der Stelle zurückwerfen müssen“, unterbrach ihn Albert unsanft, winkte ab und sagte wie ausgewechselt, in völlig normalem Ton: „Der Traktor braucht einen neuen Riemen.“
Joe brauchte einen Moment für den Themenwechsel. Dann sagte er: „Ich kümmere mich darum.“
Prólogo
«Y aunque atraviese valles oscuros, no temeré, pase lo que pase, pues el mundo y la vida he visto». En ese entonces, con seis años, no sabía que una mirada y unas palabras de despedida podrían ser las últimas. Hoy sé que puede pasar todos los días y que cada momento cuenta. Ya no confío en el futuro, ni en ninguno de los planes que alguna vez diseñé para mí, sino que voy al día y vivo el momento tal como es. Y eso que a mí nome pasó nada malo. Pero tuve que preguntarme si hay algo mucho más aterradorque si lesucede algo a un ser querido.
Me gustaría contarles la historia de mi papá, la cual comenzó un día normal, el 11 de febrero de 2004 y culminó en una helada incertidumbre.
Hasta ese día todo iba perfectamente bien en mi corta vida, excluyendo muchas pequeñas cosas, como una fuerte discusión en la familia por aquí, un rasguño en la pradera por allá o el brazo roto de mi querida muñeca. Muchos años después reconocí en este desorden una cierta estructura dentro de la vida, y así una rutina y espontaneidad. Además, esto representó una piedra angularen mi despreocupada vida y más tarde abrió mi mente a la pintura, al romanticismo, al instante de conciencia al jugar o a no perder la cabeza, cuando otras personas desde hace tiempo están en caos.
Hoy sé que las experiencias propias y los acontecimientos terribles revelan una visión abstrusa del mundo, y de no ser así, nos perderíamos en la monotonía. Influido por el miedo, las historias de otros o de su increíble sabiduría, nuestro corazón se comporta como un mago encantador capaz de disfrazar el mundo con sus ilusiones.
Yo todavía era muy pequeña, creía en las divertidas mariposas, en el arcoíris de colores, en papá Noel, y en todo lo bueno de este mundo, el juego, la amistad e incluso un poco en el amor y en el curso lineal de las cosas. Nunca dudé que un día tendría hijos y una casa propia. Estaba segura de que el abuelo siempre estaría en este mundo y yo misma me convertiría en abuela algún día. Mis ideas de la vida eran fijas. Hasta ese día en que todo se puso de cabeza. Al parecer, la vida tiene sus propios planes con cada uno de nosotros. Aunque podemos proponernos muchas cosas y hacer todo por alcanzar nuestros objetivos, el destino sigue su propio camino. Pero vayamos en orden. El día empezó normal, el clima era precioso y era verano en Paraguay. Si me esfuerzo un poco, puedo recordar con exactitud las ruidosas cigarras y el olor a hierba seca. Casi puedo sentir también las burbujas en las yemas de los dedos, el agua caliente del río y mis manos deslizándose en ella, como si volviera a tener seis años y estuviera con papá en la vieja barca.
Ese día empezó de forma maravillosa y nunca lo olvidaré. Pero luego el rumbo de las cosas cambió, y con ello mi actitud y mi vida.
Aun cuando no creo en Dios, aunque algunas cosas hablarían a su favor, creo en una estructura justa, en la naturaleza y en el destino. Todo lo que sucede en esta tierra está unido de forma invisible, está estructurado y tiene un significado más profundo. Aunque no lo reconozcamos.
«Por eso, no se preocupen por el mañana y hagan lo que tengan que hacer, de corazón», Ivey Wilson.
Piraña
Más de mil estrellitas brillaban como polvo de hadas sobre las suaves olas del río Timane. Desde la vieja barca hasta la orilla, bailaban para Ivey, como si fuera su cumpleaños o estuviera en una fiesta alegre. Al ritmo de un agradable vals, la puntadel flotador se balanceaba en medio de todo.
Albert había fabricado la caña de pescar con un palo y un corcho, hasta muy tarde la noche anterior. La idea se le había ocurrido a Joe, pero como de costumbre, su padre había insistido en construirla él. Por un lado, él sabía más de esas cosas y por otro, no tenía mucho sentido discutir con el viejo testarudo. La opción de una cerveza fría en la terraza le vino bien a Joe.
En casa siempre estaba ocupado y aquí en el rancho con su padre, podía relajarse un poco y dedicarse a su hija Ivey, a quien le gustaba la pesca desde hace tiempo.
En esas horas, Joe disfrutaba el lado bueno de la vida sin hacer nada, mientras su hija se divertía.
Suavemente la barca se deslizó río abajo en la corriente poco profunda, llevando a Joe hacia sueños fugaces y ligeros pensamientos.
Ese veranoel sol quemaba sobre la amplia llanura del Chaco, ya poco después de salir. El calor era casi como cuatro años antes cuando el fuego había llegado a los pastizales.
Encandilado por el reflejo del sol, Joe tuvo que parpadear. Se llevó la palma de la mano a la frente formando una sombrilla y miró por encima de los arbustos secos a la orilla. Se podía ver la fachada de casa, y la enorme torre de agua detrás de la granja.
A este ameno paisaje se le unía el fuerte canto de las cigarras, como unchubasco quellena el viento, solo que su canto noavisaba un clima fresco,sino que era una confesión de la sequía, del polvo caliente y de la uniforme vida en el campo.
Las cigarras cantaban al unísono y cuando, a veces, entre los ruidosos pasajes dejaban un silencio, Joe podía escuchar el monótono canto de alguna ave rural.
Después de las últimas horas de descanso, lamadera vieja le resultó incómoda bajo el trasero, se movió de un lado a otro, se levantó con dificultad y se deslizó hasta el borde. Pensó en su próximo trabajo. Después de todo, dentro de unos días tenía que atender a un cliente importante en Asunción. Pero hasta entonces, quería disfrutar del tiempo y de la tranquilidad.
Su hija Ivey, con su sombrero de paja de ala ancha, sentada como un monumento en el único asiento de la parte delantera de la barca, seguía los lentosmovimientos del flotador.
Le gustaba su tenacidad, probablemente heredada de su padre, aun cuando él siempre le había criticado especialmente esta característica. Así como ella se concentraba y esperaba el éxito en la captura de un pez gordo para la cena, no se parecía a los otros niños de 6 años, que perdían el interés en poco tiempo solo porque no pasaba nada en el agua. Ciertamente se divertía y por la mañana había visto que ahí sí había peces. Bueno, un poco de éxito no le hubiera hecho daño y posiblemente la pesca se hubiera vuelto su hábito favorito, la hubiera formado y la hubiera llevado a nuevos pensamientos, que podrían haber influenciado su vida después, aun cuando no se dedicara a la pesca. Al menos pescar un pez le hubiera endulzado el resto del día o las horas venideras, tiempo en el que emocionada le hubiera contado detalladamente a todos los que se cruzaran en su camino. Joe pudo imaginarse bien esta escena. Él conocía su entusiasmo y su alegre espíritu. En las horas pasadas no habían hablado mucho. En lugar de eso, dejaron que sus pensamientos se alejaran con el agua gris. La monotonía en la barca le permitía reflexionar sobre muchas cosas del futuro. Tampoco ibaseguido hasta allí. Después de todo su vida estaba en orden y era gratificante, de alguna manera lo era. Sonrió apático para sí mismo. Desde que le había dicho a Ivey que viajarían unos días a casa del abuelo en el Chaco, ella no había dejado de hablarle de la vieja barca y le había tenido que prometer que la repararía y que finalmente la llevaría a pescar. La fuerte Ivey tenía el perfil de Brenda, su mujer. Con su cabello rebelde, su pequeña y redonda nariz, y de igual forma su orgullo y su indocilidad.
Ante estos pensamientos su sonrisa se desvaneció, como si llegaran nubes oscuras. Definitivamente no era el momento adecuado para pensar en Brenda y arruinar ese hermoso momento. En casa, en Encarnación, ya había suficientes problemas a causa de ella. Pero ahora estaba aquí sentado en esta barca con su hija. Solo ellos dos, la naturaleza y su futura cena. Una mariposa amarilla revoloteaba sobre el agua.
Serena, Ivey agarró la caña de pescar con ambas manos, esperó el momento adecuado y a su primer pez. A su lado estaba la muñeca con la faldita de cuadros rojos y blancos, que el abuelo había cosido justo antes de las navidades del año pasado. Se la habían regalado a los 3 años y desde entonces la traía siempre a su lado.
Joe se tapó la cara con su desgastado sombrero de vaquero, disfrutó el momento, se recostó, juntó las manos detrás de la cabeza, y estiró los pies hacia delante, bajo el asiento, la barca confirmó su movimiento con un suave balanceo. Desde la cubeta metálica abollada, el ojo muerto de su única presa le regresó la mirada. Por suerte, había pescado este pez justo al inicio, aunque no fue uno de los momentos brillantes de su carrera en la pesca con gusano. Era hora de irse.
—Mete la cuerda, niña—dijo perezosamente, bostezando fuertemente y estirando la espalda.
—Solo un poco más —respondió Ivey esperanzada. Bajo su amplio sombrero, miraba obstinadamente al agua.
—Va a hacer mucho calor —dijo Joe.
—Pero yo también quiero un pez. —Enojada se puso de perfil y miró al flotador.
—La próxima vez pescarás uno —dijo Joe—te lo prometo.
—¡Ay no! —le respondió lentamente y rogándole con sus grandes ojos oscuros.
Con la rapidez de un anciano, cuyos movimientos se debían más al calor y a la relajación que a su estado físico, se sentó erguido, apartó el sombrero de su vista con el dedo índice extendido y gritó:
—¡Eh, señorita,vámonos!
Ella no reaccionó.
—No todo en la vida funciona a la primera. Y está bien. Hoy has aprendido cómo poner la lombriz y a lanzar el hilo de pesca, y si sigues así, tendrás éxito la próxima vez.
Bajo su sombrero de paja, sus trenzas sobresalían de forma graciosa en ambos lados, ella sostenía tenazmente su caña de pescar casera, y fruncía los labios, como hacía siempre que quería imponer su voluntad.
—Al parecer, los peces ya no van a comer nada hoy. También tienen mucho calor. El pequeño debe alcanzar para la cena. —Joe señaló hacia la cubeta.
—Yo no como pirana —protestó ella y con cara de asco siguió con la mirada su dedo.
—¡Nunca en la vida! —expresó su desagrado con una mueca horrible.
—¡Es asqueroso! —le sacó la lengua al pez muerto en la cubeta, que, con sus muchos dientecitos puntiagudos, parecía de verdad peligroso y completamente repulsivo para quienes son más sensibles.
—El abuelo lo convertirá en un delicioso asado. Ya verás.
Agarró la caña de pescar e Ivey la sacudió para que no pudiera sostenerla. La barca se balanceó bruscamente. Joe hizo una pausa, equilibró la barca y le extendió la mano abierta.
—Dame la caña —le dijo con más firmeza.
Ella lo desafió.
Mientras la barca volvía a quedarse quieta en el agua y las olas se alejaban hacia ambas orillas del río, dijo Joe relajado:—Vámonos antes de que nos dé un golpe de calor. En la casa hay limonada fresca. —Se quitó el sombrero de la cabeza y se secó el sudor de la frente con el antebrazo.
Sin mirarlo, Ivey rezongó y le pasó la caña por detrás. Él la tomó, enrolló el sedal, puso la caña a su lado y remó hasta la orilla. Su forma de remar era poderosa. Mientras tanto, Ivey se recostó en el bote y dejó que las palmas de sus manos acariciaran el agua.
—Se llama piraña, por cierto —refunfuñó él.
—Ya sabía —cantó ella, hundió una mano en el agua y la sacó rápidamente.
Todavía antes de que llegaran bien a la rampa, la niña saltó fuera de la barca y se fue bailoteando rumbo a la casa.
Joe la escuchó gritar desde lejos, detrás del gran arbusto: —¡Tenemos una pirana, abuelito! Pescamos una pirana de verdad.
Joe amarró la cuerda en la proa dándole tres vueltas al noray, se echó las dos cañas de pescar a un hombro, tomó la cubeta, con la otra mano tomó la muñeca y siguió a su hija.
Frente a la casa subió los escalones de madera hasta la terraza y dejó las cañas junto a la puerta.
Ivey salió dando saltitos, le arrebató la cubeta de la mano y desapareció de nuevo yendo hacia adentro.Su alegre —¡mira qué pez dorado plateado! —se ahogó en un fuerte grito.
Joe entró de prisa.
El abuelo pegó un salto hacia Ivey, se arrodilló frente a ella, ambos vieron su mano herida y toda la sangre que tenía.
La niña gritó, se retorció y lloró.
—Lavaremos la herida —dijo el fuerte y canoso abuelo, y fue con ella hasta el fregadero de la cocina. Era un hombre alto, de rostro bronceado, arrugas profundas y overol roto.
—Tráeme la toalla—le habló secamente a Joe.
—¿Cómo pasó esto? —Joe corrió a la alacena y sacó un trapo de la cocina.
—Se lastimó con los dientes. Se ve peor de lo que es —dijo el abuelo de forma tranquila, miró a Joe y le arrebató el trapo de la mano. Limpió la sangre y envolvió la pequeña mano. Cuando el nudo estuvo apretado, se volteó hacia Joe y señaló la cubeta con el pescado. —¿Cómo puedes dejarle esto a una niña?
—Los dos estábamos ahí, papá —se defendió Joe.
Ivey puso su mano sana sobre el nudo del trapo y sollozó en silencio. Era una niña valiente. El abuelo seguía señalando la cubeta y habló más fuerte: —¿Y qué se supone que debemos hacer con él? ¿En qué estabas pensando?
—Prepáralo tú —Joe se encogió de hombros y añadió rápidamente—: sé que tiene muchos huesos, pero fue nuestro primer viaje de pesca y pensé...
—...que ¿hay algo en este pescado que puede alimentar 3 bocas? deberías haberlo regresado al momento —lo interrumpió Albert bruscamente, le hizo un gesto con la mano y dijo, como si hubiera cambiado de tono a uno completamente normal—: El tractor necesita una correa nueva.
Joe tardó un momento para cambiar de tema. Luego dijo: —Yo me encargo.
—Mañana tengo que ir al mercado. ¿Puedes recoger a alguien en el aeropuerto por mí?
«¿Mañana?», pensó Joe. Durante los siguientes cuatro días quería llevársela con calma. Hasta donde podía recordar, nunca había pasado nada con Albert. Acá siempre había mucho que hacer.
—Hay un interesado en la vieja granja al lado de Dravis. Quiere verla.—Al mismo tiempo Albert se secó las manos y acarició el pelo de Ivey consolándola—.Por la noche ya no notarás nada más de esto. Es sólo un rasguñito.
Ella asintió con valentía.
—¿A quién le interesanlos bosques de allá afuera? —Joe cambió de tema. —Es un Doc de Alemania. Andre Engelmann. Probablemente tiene una fábrica de papel y quiere ver la madera y el entorno.
Joe asintió. Eso tenía sentido. —¿Está volando Lowes? —preguntó.
—No, canceló esta mañana. Está varado en México durante quince días. Pero ahorita llamaré a Ruenco.Entonces, ¿lo harás?
—Pues sí. ¿Cuánto tiempo quiere quedarse Engelmann?
Albert sirvió a Ivey lo que quedaba de la limonada y llevó la jarra vacía a la cocina. —Se quedará en la granja dos días. Luego volará de regreso.
—Es una visita corta. —Su padre probablemente no tenía más información al respecto y, además, no era asunto suyo. Lo dejó así. —Entonces lo traigo aquí después. ¿Necesitas algo de la capital?
—Sí, algunas especias —dijo secamente el abuelo, mientras ponía los platos y las tazas limpias del fregadero en la repisa—. Te haré una lista.
Joe asintió, refunfuñó brevemente y se dirigió a Ivey: —Voy a encender el asador en un minuto. ¿Quieres ver?
Ella se encogió de hombros y le dio un trago a la limonada.
Die Zeitungen des Landes (Paraguay) berichteten über das Unglück.
Los periódicos del país (Paraguay) informaron sobre el accidente.